Das japanische Atomkraftwerk Fukushima 1

Ein Knall war zu hören, weißer Rauch ist über dem japanischen Krisen-AKW Fukushima-1 zu sehen: Auf dem Kraftwerksgelände hat es offenbar eine ...

Zustand der Reaktorblöcke 1 bis 4 (von rechts nach links) am 16. März 2011 nach mehreren Explosionen und Bränden
Zustand der Reaktorblöcke 1 bis 4 (von rechts nach links) am 16. März 2011 nach mehreren Explosionen und Bränden

Aktuelle Informationen über die Erdbeben Katastrophe in Japan. Lesen Sie News zum Tsunami und dem Atomkraftwerk Fukushima.
www.japan-infos.de/

Die Fernsehreihe 'Quarks und Co' zum Thema Kernenergie u. Radioaktivität
www.wdr.de
Die Internetseiten zur Fernsehreihe 'Quarks und Co' enthalten einen ausführlichen Begleittext zum Thema und Inhalt der Sendung und bieten einen allgemeinverständlichen und facettenreichen Einstieg in das Thema

25 Jahre Tschernobyl:

www.ausgestrahlt.de
Zwölf Protestaktionen an zwölf Orten: AKW Biblis – AKW Brunsbüttel – AKW Esenshamm – AKW Grafenrheinfeld – AKW Grohnde – Gronau/Ahaus – AKW Gundremmingen – AKW Krümmel – Lubmin – AKW Neckarwestheim – AKW Philippsburg – Braunschweiger Land
Experte zur Dekontamination verstrahlter Gebiete

intern"Heute können Sie Pripjat wieder betreten"

Szene aus Pribjat, Ukraine. (Foto: AP)

Sie ist immer noch eine Geisterstadt: Pripjat. Nach dem Super-GAU in Tschernobyl waren dort 50.000 Einwohner evakuiert worden. Dennoch sei die Stadt ein Beispiel für eine gelungene Dekontamination, sagt der Experte Wolfgang Raskob. Wie das ging und was das für Japan bedeutet, erklärt er im Interview mit tagesschau.de. [12.04.2011]

Reportage aus Tschernobyl

internBesuch in der Todeszone

Sendungsbild

Was Japan bevorstehen könnte, falls das AKW Fukushima nicht unter Kontrolle gebracht wird, haben japanische Journalisten in Tschernobyl besichtigt. Die Gegend um das frühere sowjetische Atomkraftwerk ist noch immer verstrahlt - mehr als 4000 Quadratkilometer sind unbewohnbar. Georg Restle berichtet. [video]


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